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engl. für Datenbank.

Ist eine bestimmte Menge meist inhaltlich zusammengehörender Daten. Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Dateien. Am bekanntesten sind wohl Textdateien (z.B. Worddokumente), Musikdateien (z.B. mp3), Videodateien (z.B. avi) oder Bildateien (z.B. jpg, gif, bmp usw.).

Legt fest, was mit der Datei geschehen soll. Zu erkennen an den 3 Buchstaben hinter dem Punkt eines Dateinamens. Die Endung .doc bedeutet, dass es sich um ein Worddokument handelt, .xls lässt erkennen, dass es sich um ein Excelldokument handelt usw.

Dient dem Verwalten von Dateien. Einer der bekanntesten Vertreter ist der Windows Explorer.

Das Dateisystem ist die Ablageorganisation auf einem Datenträger eines Computers. Dateien müssen gelesen, gespeichert oder gelöscht werden. Für den Nutzer müssen Dateiname und computerinterne Dateiadressen in Einklang gebracht werden. Das leichte Wiederfinden und das sichere Abspeichern sind wesentlich. Das Ordnungs- und Zugriffssystem berücksichtigt die Geräteeigenschaften und ist normalerweise Bestandteil des Betriebssystems.

Sind Informationen, welche verarbeitet werden können. Eine Sammlung von Daten nennt man Datei.

Damit ist schlicht das gesamte Internet gemeint...

Damit werden Programme bezeichnet, mit denen man Daten erfassen, verwalten und suchen kann (z.B. Adressen, Bestände an Waren u. ä.). Ein bekannter Vertreter solch eines Programmes ist Microsoft Ofice Access. Es gibt aber noch eine Vielzahl anderer, für jeden erdenklichen Zweck zugeschnittene Datenbank-Programme.

Damit wird eine Sammlung gleichartiger oder gleich aufgebauter Daten in einer Datenbank bezeichnet.

Schutz vor Verlust oder Zerstörung von Daten. Dazu dient das Backup von Daten.

Ist das Medium, auf welchem Daten gespeichert werden. (z.B. Diskette, Festplatte, Magnetband, USB-Stick, CD. DVD usw.). In Windows Betriebssystemen wird jedem Datenträger ein Buchstabe zugeordnet. So ist Diskettenlaufwerken der Buchstabe "A" bzw. "B" fest zugeordnet. Alle anderen Datenträger werden den Buchstaben "C" bis "Z" zugeordnet.

Eine Linux Distribution. Hier ist die offizielle Seite.

Datenträger aus den Anfangszeiten des Computers. Verliert aufgrund seiner sehr geringen Speicherkapazität und hohen Störanfälligkeit immer mehr an Bedeutung. Eine ander Bezeichnung für Diskette lautet Floppy Disk.

Ist eine Datei, die durch ein Programm verwaltet oder bearbeitet werden kann.

Das Laden von Dateien und Information aus dem Internet auf den eigenen Computer.

Ein Drucker (englisch printer) ist in der Datenverarbeitung ein Peripheriegerät eines Computers zur Ausgabe von Daten (z. B. Texte, Zeichen, Zahlen, Grafiken, Fotos, Diagrammen etc.) auf ein Trägermedium, meist Papier. Der Vorgang der Druckerzeugung wird als „Drucken“ bezeichnet, das Ergebnis (das Druckerzeugnis) wird „Ausdruck“, „Druckwerk“ oder „Druckergebnis“ genannt.

Digital Subscriber Line (engl. für Digitaler Teilnehmeranschluss) Bei dieser Technologie können Daten mit hohen Übertragungsraten bzw. Übertragungsgeschwindigkeiten ( 1000 bis 16000 Mbit/s) über einfache Kupferleitungen gesendet werden. In wenigen Ballungsräumen ist es sogar möglich diese Geschwindigkeit noch einmal enorm zu beschleunigen. Die Umsetzung heißt VDSL und ermöglicht Geschwindigkeiten bis zu 50 MBit/s. Dies stellt eine enorme Verbeserung gegenüber bisherigen Telefonmodems (bis 56 kbit/s) oder auch ISDN (mit zwei gebündelten Leitungen zu je 64 kbit/s) dar. Um ein vielfaches schneller geht es jedoch mit Glasfasertechnik.

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